Entscheidung steht bevor: Bayern ist pessimistisch bei Xabi Alonso

29 Tage vor

Die Zeichen verdichten sich, dass der FC Bayern im Wettbuhlen um Xabi Alonso leer ausgehen wird. Übereinstimmenden Meldungen zufolge tendiert der 42-Jährige zu einem Verbleib in Leverkusen. 

Xabi Alonso - Figure 1
Foto fcbinside.de

Es scheint kein Zufall zu sein, dass Uli Hoeneß die Verpflichtung von Xabi Alonso als “wahrscheinlich unmöglich” bezeichnet hat. Wie mehrere britische Medien, unter anderem die Times, The Athletic und die Daly Mail, übereinstimmend berichten, möchte der Spanier Leverkusen im Sommer nicht vorzeitig verlassen.

Laut The Athletic sind die Verantwortlichen in München “pessimistisch, was die Chancen angeht, Alonso im Sommer zu verpflichten”. Demnach würden die Bayern sich bereits aktiv um Alternativen.

“Die Bayern sind bereit zu warten”

Auch Transfer-Insider Fabrizio Romano vermeldet, dass Alonso zu einem Verbleib in Leverkusen tendiert. Interessant ist: Alonso wird seine “finale Entscheidung bald treffen und bekannt geben”, so Romano. Nach Information von Sky-Reporter Florian Plettenberg und Romano haben die Bayern bisher aber noch keine formelle Absage erhalten.

Anders als der FC Liverpool, der eine Verpflichtung im Sommer abgeschrieben hat und nicht mehr länger auf den 42-Jährigen warten möchte, herrscht beim deutschen Rekordmeister weiterhin Hoffnung: “Die Bayern sind bereit zu warten, bis Xabi seine Entscheidung offiziell macht”, betont Romano.

Kommt Rangnick als Plan B?

Sollte die Bayern tatsächlich leer ausgehen bei Alonso, scheint Ralf Rangnick die erste Alternative zu sein. Wie der kicker berichtet, ist der 65-Jährige Bayerns Plan B. Rangnick soll durchaus offen für ein Engagement beim FCB sein. Das Problem: Rangnick ist vertraglich bis 2026 an den österreichischen Verbund gebunden.

Sportvorstand Max Eberl äußerte sich im Gespräch mit Sky wie folgt zur Trainersuche der Münchner: “Wir wissen, was wir wollen. Wir wissen, was wir brauchen. Wir haben Gedanken und Ideen. Momentan haben wir klare Ideen im Kopf und die wollen wir umsetzen.”

Mehr lesen
Ähnliche Nachrichten