Vilimsky zur Russland-Nähe der FPÖ: "Im Rektum Putins waren ...

10 Tage vor
STANDARD-Interview

Für den blauen EU-Spitzenkandidaten sind die Sanktionen gegen Russland ein "Schuss ins Knie". Vom Schließen des Freundschaftsvertrags mit Putins Partei hätte er "aus heutiger Sicht abgeraten"

Vilimsky - Figure 1
Foto derStandard.at

Für den FPÖ-Politiker Harald Vilimsky sieht die Europäische Union "dem Sterben in der Ukraine" zu.

Harald Vilimsky war zunächst unschlüssig, ob er dem STANDARD ein Interview geben möchte. Schließlich konnte sich der FPÖ-Spitzenkandidat zur EU-Wahl doch noch dazu durchringen. Zwischen der Plakatpräsentation am Mittwoch im Stift Göttweig und dem Wahlkampfauftakt am Freitag in der Lugner City fand er die Zeit und den Weg in die Redaktion.

Mehr lesen
Ähnliche Nachrichten
Die beliebtesten Nachrichten der Woche