Bud Spencer & Terence Hill: DIE Wahrheit über ihre Trennung

28 Mai 2023
Bud Spencer und Terence Hill waren ein Traumduo Warum beendeten sie ihre Zusammenarbeit DAS war der Grund für ihre Trennung

Mit sogenannten Spaghetti-Western wurden Bud Spencer und Terence Hill weltberühmt. Vor allem als Duo konnten die beiden immense Erfolge feiern. Zwischen 1967 und 1994 waren sie in sage und schreibe 17 gemeinsamen Filmen zu sehen. Doch aus welchem Grund beendeten Spencer und Hill ihre legendäre Zusammenarbeit?

Bud Spencer und Terence Hill: DARUM trennten sie sich beruflich

Zu einigen der bekanntesten Streifen der beiden zählen wohl „Vier Fäuste für ein Halleluja“ oder „Zwei wie Pech und Schwefel“. Mit „Die Miami Cops“ ging 1985 jedoch vorerst eine Ära zu Ende. Warum sie sich damals zu diesem Schritt entschlossen, erklärt Terence Hill auf seiner offiziellen Webseite.

„16 Jahre nach unserem ersten gemeinsamen Auftritt entschieden wir, dass es nun an der Zeit war, sich weiterzuentwickeln und uns anderen Projekten zu widmen“, so Hill. Beide waren daraufhin solo in unzähligen Filmen zu sehen und konnten ebenfalls Erfolge feiern.

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Terence Hill

Terence Hill bei der Premiere seines Films „Mein Name ist Somebody - Zwei Fäuste kehren zurück“

Terence Hill Adoptiv-sohn Ross Hill

Das Ende von Bud Spender und Terence Hill war das aber noch nicht: „Neun Jahre später, im Jahr 1994, entschieden wir dann aber doch noch einmal vor der Kamera zusammen zu kommen“, heißt es auf Hills Webseite. Das Kult-Duo stand diesmal wirklich ein letztes Mal gemeinsam vor der Kamera.

„Der Film hieß „Die Troublemaker“ und war vor allem auch eine Familienangelegenheit. Giuseppe Pedersoli, der Sohn von Bud, war einer der Produzenten, während mein Sohn Jess das Drehbuch schrieb und auch in einer kleinen Rolle […] im Film erschien. Mit diesem Film endete unsere gemeinsame Karriere jedoch endgültig“, erklärt Terence Hill.

Ihre enge Freundschaft blieb aber trotz beruflicher Trennung bestehen. Bis zu Bud Spencers Tod 2016 waren die beiden eng verbunden. „Wir waren sehr gute Freunde. […] Er war wie mein großer Bruder, er hat mich immer beschützt und mich gefordert“, schwärmte Terence Hill in einem Interview mit „t-online“.

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